Yaoi-Love (schnurbi & poni)

Jakob seufzte nochmal als Akira ihm nicht eröffnete, daher rief er laut: "Mein Meister erwartet dich in einer halben Stunde im Esssaal. Ein Diener wird dich dorthin bringen",sagte er kühl und wandte sich ab. Er wusste nciht genau ob er ihn hinbringen würde. Vielleicht, aber vielleicht auch nicht

Akira stand nun auf und lief zur Tür er machte nur auf und ging raus"warum so kühl mh?"fragte er verwirrt.Vorhin klang Jakob viel viel netter und Akira merkte sofort wenn irgendwas war

Jakob betrachtete ihn in distanziert."Das werden Sie noch erfahren",sagte er und ging ein paar Schritte weiter weg. "Vielleicht ist dies ja mein echtes ich. Sie sollten es herausfinden",sagte er nur schnell und zeigte dann Akira den Weg zum Essensaal. Liebe ist entweder Glück oder Verderben. Was wird es für dich sein mein Sohn diese Worte, die einst sein Ziehvater sagte konnte er einfach nicht vergessen. Was wird Akira für ihn sein? Verderben oder Glück? Jakob woltle es lieber nicht herausfinden

Akiras blick wurde ein wenig wütend"Gib mir verdammt nochmal ne Ordentliche Antwort"er stockte und sein Gesichtsausdruck wurde trauriger"und bitte sei doch wieder so nett wie vorhin"Akira ging wieder ins Zimmer zurück und hockte sich auf den Boden und starrte an die Wand.Er wusste nicht warum, aber diese kühlen Reaktionen von Jakob taten ihm sehr weh

Jakob bekam ein Stich im Herzen als Akira so angeschlagen klang. Wieso macht es ihn so wütend fragte er sich und seufzte. Sein Blick wanderte zum Schwert. Mein Vater verlangt eine Aufgabe von mir um frei zu sein und ich werde diese erfüllen, selbst wenn ich dafür Akira verletzen muss Jakob seufzte und ging zu den Diener, die das Essen vorbereiteten. Sie sagten ihm es sei gleich soweit und Jakob schickte einen Diener zu Akira. "Sagt ihm, dass Essen wär bereit und bringt ihn in den Speisesaal"

Akira fing leise an zu weinen, ohne das er das so wirklich wollte und er bekam es auch nicht wirklich mit.Er starrte weiter ein Loch in die Wand und war total in Gedanken versunken.Irgendwann blickte er auf den Boden und hielt sich die Hände vors Gesicht

Ein Diener kam zum Zimmer an und klopfte. Er war auf Jakobs Anweisungen hin da und sollte Akira zum Essen holen. "Herr Kurohoshi, dass Essen ist bereit. Es wäre schön wenn Sie mitkommen würden oder haben Sie es sich anders überlegt?",fragte dieser und wartete gespannt auf eine Reaktion.

Akira blickte zur Tür und überlegte einen Moment"habe keinen Hunger"sagte er nur knapp und blickte wieder auf den Boden.Er überlegte.Kurz wuschtelte er sich durch die Haare"man warum reagier ich nur so komisch"murmelte er ganz leise zu sich

Der Diener wollte es Akira austreiben, aber irgendwie hatte sich dieser so sturr angehört, dass er es sein ließ und zu seinem Meister eilte um ihn Bescheid zu geben. Dieser war natürlich nicht sonderlich erfreut, aber was sollte er auch schon groß tun.

Jakob war inzwischen ein wenig in der Burg herum gelaufen. und stand nun auf einem kleinen Balkon, von wo aus man den Himmel beobachten konnte. Es wurde allmählich dunkler. Führe deine Mission in der Nacht aus, aber warte noch bis sich die Leute schlafen gelegt haben schoss es ihn durch den Kopf und er schüttelte diesen schnell. Jakob hatte sich immer noch nicht an die Gabe seines Ziehvaters gewöhnt und vorallem hatte er ganz 4 Jahre nichts mehr von diesem mitbekommen. Bis heute....

Akira stand auf und hockte sich aufs Bett und lehnte sich an die Wand.Er seufzte kurz"einfach nicht mehr drüber nachdenken"sagte er kurz und wischte sich mit einer Hand übers Gesicht und legte sich nun hin.

Langsam wurde es ruhig in der Burg und Jakob bemerkte, wie sich schließlich alle hinlegten, außer die paar Wachen die die Burg bewachten. "Na dann mal auf...",murmelte er leise und seine Hand wanderte zum Griff des Schwertes. Ohne ein Geräusch zu verursachen wanderte er nun zu Akira's Zimmer und blieb einmal davor stehen. Er legte seine Hand auf die Tür und konnte so zusagen jeden herzschlag aus dem Raum hören. Gut er schläft Leise betrat Jakob den Raum des Prinzens und schloss eilig die Tür. Dann ging er auf den Prinzen zu. Seine Augen waren gefühlslos bis er das gesicht von Akira sah. Es war so harmlos,so kindlich und doch schien es traurig zu sein. Du darfst dich davon nicht ablenken lassen Jakob ging zu Bett und sprang darauf. Er sprang ohne dass das Bett anfing zu wackeln darauf und stellte sich über Akira. Er hatte sein Schwert gezückt und ließ es über dem Gesicht von Akira hängen. LOS! schrie sein Vater in ihm, doch Jakob konnte sein Körper nicht bewegen. Es geht nicht...ich...ich...kann ihm nichts antun Das Schwert glitt nach unten und blieb neben dem kopf von Akira stecken.

Akira wachte erschrocken auf als er einen kleinen Luftzug neben seinem Kopf spürte.Akira hatte seinen Kopf seitlich liegen so war das erste was er sah das Schwert, dann blickte er erschrocken auf und sah Jakob an"was.....?"er wollte irgendwas sagen, aber konnte es irgendwie nicht denn er bekam kein weiteres Wort raus

Jakob betrachte Akira und ihm wurde bewusst, dass er förmlich über dem Prinzen saß. "Ich würde dir raten nicht zu schreien sonst bekommen wir Beide große Probleme",sagte er kühl und seufzte dann. Jakob war es Leid seinem Vater gehorchen zu müssen. "Da ich wahrscheinlich eh bald in die Hölle komme, erlaube ich dir etwas. Du kannst mich nach Allem fragen, was du willst und ich werde antworten." Hoffentlich fragt er das Richtige und am besten nichts über meinen Vater

Akira blicke Jakob einen Moment lang stumm an, bis er merkte das er angefangen hatte zu weinen, warum, dass konnte er sich wieder einmal nicht erklären "was soll das und wieso...."Akira stockte"...nein nein ich wills eigentlich nicht wissen"sagte er mit einem Traurigen Ton und legte seinen Kopf auf die Seite so das er Jakob nicht mehr ansah

Jakob sah die Träne in Akira's Gesicht und beugte sich vor und wichte sie weg. Dann drehte er sanft Akira's Gesicht so, dass dieser ihn anschauen musste. "Hey nicht weinen",murmelte er und stand dann auf. "Es ist glaub ich besser wenn ich gehe, ich will nicht dass du weinst..."

Akira sprang auf und stellte sich vor Jakob.Er blickte ihn traurig aber auch ein wenig wütend an"Ich will jetzt wissen warum du dich so komisch benimmst?"sagte er wütend und fing wieder an zu weinen.Ungewollt ging er auf Jakob zu und umarmte ihn, er bekam das nicht wirklich mit

Jakob war total überrascht darüber dass Akira ihn umarmte, so dass er einen Moment nur steif da stand. Sein Kopf lief rot an, was er aber nicht mitbekam. "Ähm also...Ich kann dir alles erklären, aber ich denke du würdest mir nicht glauben " Jakob seufzte und befreite sich sanft aus der Umarmung und drehte sich dann zu Akira. "Weißt du ich habe dich verdammt gern gewonnen, deshalb..."

Akira blickte Jakob einen Moment still an, erst jetzt bekam er überhaupt mit das er ihn gerade umarmt hatte und blickte erstmal auf den Boden, eine Weile später blickte er Jakob wieder an"Deshalb ....was?"fragte er und blickte schief.Akira fing langsam an sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen

Jakob lächelte ihn an. "Mein Auftrag war es den Teufelsprinzen zu töten, da ich von grundauf von meinen Ziehvater so erzogen wurde zu töten, doch du...Bist der einzige den ich nicht töten konnte und kann.",erklärte er kurz und seufzte dann. "Weiß du Akira..." Jakob beugte sich ein wenig vor und vervollständigte sein Satz."...ich glaub ich weiß jetzt was Liebe ist"

"oh" Akira blickte Jakob eine Weile nachdenklich an, dann blickte er wieder komisch"Achja?"er blickte schnell auf den Boden, denn aus irgendeinem Grund konnte er Jakob gerade nicht wirklich anschauen, das wieder rum fand Akira urkomisch, aber auch lachen konnte er Gerade nicht

Jakob musste lächeln, als er sah wie Akira seinen Kopf schnell abwandte und berührte dann mit seinen einen Hand sanft Akira's Kopf. Er hebte diesen hoch sodass Akira in Jakobs Augen sehen musste. "Darf ich den Prinzen etwas fragen?",fragte er ein wenig amüsiert. Er dachte in dem Moment nicht darüber nach, dass akira ihn verhaften lassen konnte.

"ja w...was denn?"fragte Akira.Seine Stimme klang sehr nervös und zittrig.Akira konnte sich gerade überhaupt nicht erklären warum er so nervös war, oder merkte er es einfach nur nich warum?Er wollte am liebsten seinen Kopf wieder abwenden, aber irgendwie auch nicht

Jakob wusste nicht wie er seine Frage genau formulieren sollte also platze er einfach damit heraus. "Was...was denkst du über mich?",fragte er und gerät ein wenig ins staucheln. Sowas fragte man normalerweise nicht jemand höher gestelltes, du bist ganz schön bescheuert.

"w...was ich über dich denke"Akiras Blick wurde leicht nervöser"w...wieso fragst du?" fragte er weiter mit zittriger Stimme und überlegte einen Augenblick"I...Ich weiß es nicht"sagte er dann nur leise und kaum verständlich.Er holte erstmal tief luft, denn er hatte das Gefühl fast zu ersticken

*unglaublich dass wir schon auf seite 5 sind O.o*

Er weiß es nicht . Jakob schloss fast nicht merklich kurz die Augen um sie dann wieder zu öffnen und ein Lächeln hervorzubringen. Jedoch spürte er tiefen Schmerz in sich. War ja klar, ich Idiot! "Gut mein Prinz, du solltest jetzt lieber besser schlafen. Es wird dir auch nichts mehr passieren" Mit diesen Worten beugte er sich vor und küsste dann Akira's Stirn. Danach ging er und jakob war sich nicht sicher, ob er Akira jemals wieder lebend sehen würde, da er nun wusste was seine Aufgabe war: Seinen Ziehvater töten!